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Immobilien als Inflationsschutz

Immobilien schützen am besten vor Preisverfall und Wertverlust.

Eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrage des IVD hat ergeben, das gerade in Krisenzeiten Immobilien als Inflationsschutz und werthaltige Assetklasse gefragt ist.

Den besten Inflationsschutz bilden Immobilien, so 54% der Befragten. Mit großem Abstand folgen Gold (15%), Geldkonten (18%) und Aktien (5%).

Immobilien

Inflationsschutz

Immobilien bieten gegenüber Geldwerten einen längerfristigeren Schutz vor Inflation. Und anders als Gold unterliegen sie weder Währungsschwankungen noch sind sie abhängig von der Börsennotierung. Deshalb sondieren die deutschen Sparer jetzt verstärkt den Immobilienmarkt. Dass Ackerland, Grundstücke, Wohnungen oder Häuser als Sachwerte gegen Wertverlust schützen, ist der Grund dafür. Außerdem hat derjenige, der sich beim Immobilienkauf verschuldet, einen weiteren Vorteil: die Schulden werden in Phasen der Inflation entwertet. Und sollte die Inflation auf 5 Prozent steigen, sinkt die reale Belastung gen Null, wenn man z.B. eine Hypothek mit einem Effektivzins von 5% aufgenommen hat.

Beste Voraussetzungen also auch, um bei der Altersvorsorge auf Immobilien zu setzen. Drei Viertel aller Immobilieneigentümer halten Ihr Haus oder Ihre Wohnung für eine werthaltige Vermögensanlage, so ein weiteres Ergebnis der Umfrage. Zudem bieten gut ausgewählte Immobilien eine sichere Wertsteigerung nämlich dann, wenn sie sich in gefragter und nicht vermehrbarer Lage befinden. Für Kapitalanleger bedeutet dies eine sichere Mietrendite und die Aussicht auf steigende Mietzinsen.

Ein weiterer Vorteil: Immobilien sind anders als Aktien und Wertpapiere nicht von der Abgeltungssteuer betroffen!

Motive für den Kauf einer Immobilie

kaufmotiveIn einer IVD – Blitzumfrage wurde ermittelt, dass 43 % der Kunden von IVD-Kollegen die Sorge vor Geldentwertung und die Sicherheit der Immobilie als Anlageform als einen wesentlichen Kaufgrund für Immobilien nennen. Die guten Rahmenbedingungen für einen Immobilienkauf und das günstige Zinsniveau folgen mit 34 % auf Platz 2. In der Umfrage hatten die IVD-Mitglieder (723 IVD-Mitglieder haben an der Befragung teilgenommen) angegeben, dass die Nachfrage nach selbstgenutzten Einfamilienhäusern im Jahr 2009 bei 52 % der Kollegen eine steigende Tendenz aufweise.

Immobilien als Inflationsschutz – Sachwert schlägt Geldwert.

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